Histories

Historisches über den KNBV – Krumbach

Schon gleich nach dem 2. Weltkrieg wurde in Krumbach kräftig Fasnacht gefeiert. Allerdings wurde der Narrenverein KNBV (KrumNärrischesBachvolk) erst im Jahre 1967 gegründet.

Gründungsmitglieder waren: Bernhard Grüble, Karl Schmidt, Albert Muffler, Albrecht Löffler, Bernhard Bühler, Arnold Riegger, Georg Gebs, Josef Futterer, Manfred Mülherr, Jürgen Zimmermann, Eugen Ruggaber, Hermann Schreiber, Fritz Wegmann, Ewald Utz und Emanuel Veit.

Der KNBV bestand damals nur aus dem Elferrat und den Narreneltern.

Da wir in Krumbach eine Burgruine besitzen, lag der Gedanke nahe den „Burggeist“ als Krumbacher Narrenfigur zu wählen.

Die Burggeister wurden dann 1987 ins Leben gerufen.

Am 27.01.2002 wurde der Verein anlässlich des Narrentreffens in Thalheim in die Vereinigung „Narrenfreunde südlicher Heuberg“ aufgenommen.

2005 wurde die neue Narrengruppierung „Burgfrauen“ ins Leben gerufen.

Jedes Jahr am 1. Samstag nach Dreikönig werden die Burggeister in der Burgruine aus ihrem Schlaf geweckt, um sie danach im Gasthaus „Adler“ mit Kutteln für die kommende Fasnacht zu stärken.

Nach einer schönen Fasnacht und dem Fällen des Narrenbaums am Fasnachtsdienstag werden die Geister wieder in ihr Burgverlies zurück gebracht und es wird ihnen für die schönen Stunden und Tage gedankt.

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